Was für ein angenehmer Herbsttag . Jetzt wäre es doch an der Zeit das heute noch ein angenehmer Escort Termin kommt . Ich komme ins träumen und stelle mir meinen heutigen Escort Kunden in Berlin Lichtenberg schon vor dem geistigen Auge dar . Das Zimmer müsste der Jahreszeit gemäß aussehen, warm, mit schönen antiken Möbeln, am liebsten mit roten Wänden, ein wenig schwülstig vielleicht….es sollte nach Zimt und Moschus, Leder, süßem Parfüm, Samt und Sonne und Regen riechen, nach Erde, Rosen vielleicht, ich sollte mich verlieren können in Raum und Zeit, egal ob es Tag oder Nacht wäre.
Ich käme ebenfalls der Jahreszeit bekleidet dorthin.
Mit schöner samtiger Haut, mit einen schwarzen, festlichen aus Spitze und Seide gemachten Strumpfhalter, an dem wunderschöne, dünne, weiche schwarze Strümpfe befestigt sind, ein schwarzes Höschen mit passendem Spitzen-BH, schwarzen hochhackigen Schuhen, die mit einem Riemchen über den Fesseln zu schließen sind.Darüber trage ich einen wärmenden Mantel.
Niemand weiß, was ich darunter anhabe, niemand ahnt es, ich aber fühle mich so begehrlich, fühle meine eigene Begehrlichkeit, die sich auf all die anderen Menschen überträgt, an denen ich vorbeigehe und die mich mit ihrem begehrlichen Blicken verfolgen.Meine Absätze kann man deutlich hören, ihr Tackern, ihr Klick-Klack bei jeden Schritt, ich versuche sanfter aufzutreten, ich liebe die Aufmerksamkeit die ich errege, gleichzeitig aber möchte ich unsichtbar sein. Noch habe ich Zeit umzudrehen, noch habe ich Zeit wegzugehen.
Alles ist offen, man hat immer die Wahl – bei allem.
Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühlund entscheide mich anzuklopfen, ich tue es, und schließe die Augen.
Ich höre Schritte, die näher kommen. Die Tür öffnet sich langsam und da steht er.
Zimt und Moschus, ein herber Duft, Samt und Tränen, Sanftheit, Erde. Ein bisschen wild und sehr lebendig, Zärtlichkeit gepaart mit Heftigkeit.
Er bittet mich herein, nimmt mir meine Tasche ab, stellt sie auf den Boden, streichelt mir zärtlich über die Haare.
Er nimmt meine Hand und dreht mich vor sich. Noch bin ich sicher in meinem Mantel.
Was wird er sagen wenn er mit den Mantel abnimmt? Ich bin ein wenig verlegen, nervös.
Eigentlich fühle ich mich sehr gut in meinem Mantel, sicher!
Da aber sagt er schon, dass ich ihm meinen Mantel geben soll.Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, knöpfe langsam den Mantel auf, sehr langsam und in dem Moment wo ich ihn wirklich abstreifen muss, drehe ich mich um zu ihm.
In seinen Augen sehe ich ein Funkeln.
Begehrlichkeit! “Komm “, sagt er.
Er zieht mich vor den Spiegel, ein schöner, alter großer Spiegel. Seine Hände gleiten über meinen Körper, bei meinen Brüsten verweilt er auf einmal, spielt mit ihnen.
Meine Nippel reagieren sofort und werden fest und hart. Seine Hände gleiten zwischen meine heißen Schenkel, bis sie finden, was sie suchen.
Ein Finger dringt in mich ein, die andere Hand hält mich sehr sehr fest, hält meine Taille fest.Es vermischen sich all diese Gefühle die ich vorher gerochen habe, Zärtlichkeit und Heftigkeit, Sanftheit mit Traurigkeit, Lust mit Gier, die Lust nach Leben und Lieben und Tiefe..“
Ich dränge mich ihm entgegen, wie ein wildes Tier, spüre wie auch er mich spüren will, intensiv und hart, wild und entschlossen, sehnsüchtig und ich nehme ich seinen Stoß.
Das Zimmer, der intensive Geruch, der Geruch von zwei Menschen die intensiv Liebe machen, sehr miteinander beschäftigt sind, unser Bild im Spiegel, ich will nur genießen, den Augenblick genießen, das Objekt der Begierde sein, im Moment, fühlen und nichts sonst.
Er jedoch bindet mir in diesem Moment auch noch ein Tuch um die Augen, ich sehe nichts mehr, fühle mich wie in Trance, nehme die Geräusche war, die wir machen und kann mich an nichts anderes als diesen Moment erinnern…und ich weiß, ihm geht es genauso.